Vorgestellt: Andrea Windolph

“Oft sind es die kurzen, flüchtigen Momente, die mir dauerhaft in Erinnerung bleiben. Ich fotografiere, um diese Momente einzufangen und sie Anderen näher zu bringen“, sagt Andrea Windolph. In ihren oft farbgewaltigen Bildern geht es vor allem um eines: um die Schönheit der belebten und der unbelebten Natur, um das Spiel von Wolken, Licht und Schatten in grandiosen Landschaften.
Andrea Windolph fotografiert bereits seit ihrer frühen Jugend. Über viele Jahre war sie als Portrait- und Eventfotografin tätig, bis sie endgültig von Landschaften und der Naturfotografie in den Bann gezogen wurde. „Eine Nebelschwade, der genau richtige Moment, in dem die Sonne perfekt über dem Horizont steht“ – das sind die Sekunden in denen sie den Auslöser drückt. Eine Vielzahl ihrer Aufnahmen entsteht während ihrer ausgedehnten Reisen, die sie oft in einsame und wilde Landschaften führen.

 

„Schöne Naturfotos entstehen nicht im Studio, lassen sich kaum inszenieren. Genau das macht den Reiz aus: Der Fotograf arbeitet mit dem, was die Natur ihm gibt – und das braucht oft viel Zeit.“

 

Neben der Fotografie ist Andrea Windolph unter Pseudonym als Autorin tätig. “Beides lässt sich hervorragend miteinander verbinden. Sowohl Texte als auch Bilder entstehen durch gute Recherche, einen kreativen Prozess und ein Quäntchen Glück. Und nicht zuletzt inspirieren mich meine Bilder zu neuen Texten und umgekehrt.“

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GREEN | ANDREA WINDOLPH

Vorgestellt: Dr. Alexander Blumenau

„Die spannendsten Bilder finde ich meist dort, wo sonst kaum jemand sucht“, sagt Dr. Alexander Blumenau über seine Fotografie.

Passanten folgen dem Blick seiner Kamera und bemühen sich verzweifelt, das Motiv des Fotografen zu entdecken. Vor allem in den Metropolen dieser Welt wird inmitten eines Überangebots an monumentaler Architektur das Schöne, das Interessante und das Ungewöhnliche nur allzuoft übersehen.

Seit den frühen neunziger Jahren widmet sich Dr. Alexander Blumenau der Fotografie – um besondere Stimmungen und Eindrücke einzufangen und dauerhaft zu erhalten. Schon früh faszinierten ihn dabei vor allem die Natur und die Lichtstimmungen auf den Britischen Inseln und im Nordskandinavischen Raum. Oft entstehen seine Landschaftsbilder fernab von Straßen oder Wegen, in unzugänglichem Gelände. „Da braucht man schon viel Geduld, wenn nach zwei Tagen mit dem Rucksack durch die Wildnis das Licht einfach nicht stimmt, oder wenn es in Strömen regnet.“, so Alexander Blumenau. Inzwischen ist die Region um den Polarkreis in Nordschweden zu seiner neuen Heimat geworden.

 

Im starken Kontrast zu seinen Naturbildern steht seine Architekturfotografie. Hier löst er sich oft vom landschaftlich-Darstellenden und liebt stattdessen die Abstraktion und Verfremdung. Strukturen werden ihres Kontextes entrissen, und gelangen so zu ihrer ganz eigenen Bedeutung und Größe. Manchmal bedient er sich dabei auch der Technik der subtilen Fotomontage – Elemente werden zu einer irrationalen, größeren Struktur neu kombiniert, die dennoch im Detail immer real bleibt und so den Betrachter verwirrt.

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BRIGHTON | Dr. Alexander Blumenau

Vorgestellt: Thomas Wolf

Walter Benjamin schreibt 1928 zu den die Neue Sachlichkeit maßgeblich mitbegründenden Pflanzenphotographien von Karl Bloßfeld »Die Grenzen der Photographie sind nicht abzusehen. Hier ist alles noch so neu, daß selbst das Suchen schon zu schöpferischen Resultaten führt.«

89 Jahre später hat diese Aussage nichts von ihrer Aktualität verloren.“ Sagt Thomas Wolf, der sich in seinen Projekten auf die Makrofotografie konzentriert.

Die Spezialität des Diplomfotografen ist es, durch einen Schichtung von mehreren Aufnahmen -und deren softwarebasiertes Zusamenrechnen- vollkommen neue Bildwelten zu erschaffen.

Es können Dimensionen zusammen mit maximaler Schärfe abgebildet werden, die bisher nicht optisch darstellbar waren. Durch diese Irritation der bestehenden Wahrnehmungsgewohnheiten werden die abgebildeten Objekte selbst bewußt monumentalisiert.

So entstehen einzigartige Werke, die an an große Landschaften voller Struktur und Farbe erinnern.

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FIERCE HEAD | THOMAS WOLF

Vorgestellt: Thomas Neye

„Die Fotografie ist schon immer ein fester Bestandteil meines Lebens.“ sagt Thomas Neye von sich.

Im Fotogeschäft der Eltern aufgewachsen und in dritter Generation in den Ateliers der Familie zum Fotografen ausgebildet, absolvierte er bereits im Alter von 19 Jahren seine Meisterprüfung.

In den Jahren des digitalen Umbruchs wendete er sich dann vor allem dem E-Commerce zu, blieb der Fotografie jedoch immer treu. 

Als Digitalkameras im Jahr 2013 die Auflösungsschwelle von analogen Großformatkameras überschritten, wurde für den Qualitäts- und Schärfe- Fanatiker Neye die Digitalfotografie interessant.

Fasziniert von den technischen Möglichkeiten von der Aufnahme, über die digitale Bildentwicklung bis zur Umsetzung im Druck ist er erst dann zufrieden, wenn das Ergebnis seinen hohen Anforderungen entspricht. 

Mit seinen ausschließlich im Großformat gefertigten Werken, öffnet er Fenster zu den schönsten und stimmungsvollsten Plätzen dieser Welt.

Seine meist menschenleeren Bilder werden durch sehr aufwändige Bildretuschen zu Werken, die stets eine würdevolle Ruhe ausstrahlen und seine Betrachter tief in ihren Bann ziehen.

“Meine Bilder sind ein ruhiger Gegenpol zur bewegten Welt von heute.” sagt Neye und ergänzt: “Keines meiner Werke wird der Betrachter in natura so erleben, wie ich sie im Bild umgesetzt habe. Und dass, ohne augenscheinlich eine Veränderung im Bild zu erkennen.”

Seine ersten Serien verkaufte er ab 2015 zunächst ausschließlich in den USA, seit 2016 auch in Europa.

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OVERSEAS HIGHWAY | THOMAS NEYE

 

Vorgestellt: Dr. Bernd Seydel

“Die Realität war mir zu einfallslos.” sagt Bernd Seydel über sich und seine aktuellen Werke. Seydel, der im Jahr 2011 als einziger deutscher Profifotograf  für den Sony World Photography Award in der Kategorie “Sport” von der honorigen Jury auf die Shortlist der besten 10 Fotografen gesetzt wurde, setzte sich damals gegen mehr als 53.000 Einsendungen durch.

Diese Art der Fotos waren typisch für seine fotografischen Arbeiten.

Mit dem Motto: “Mich interessiert alles, was sich schnell bewegt und weglaufen kann” liebt er es, hochkonzentriert Bewegungen zu verfolgen und dem Moment die Dauer zu verleihen, der in Wahrheit nur den Bruchteil einer Sekunde ausmacht.

Umso verblüffender war für Seydel die fotografische Erfahrung, die er zusammen mit seinem Fotopartner Thomas Wolf macht, als sie sich der hochauflösenden Makrofotografie zuwendeten.

“Makrofotografie fand ich langweilig – bis ich selbst daran arbeitete.”

Die Bewegungslust verwandelte sich in Akribie, in bedingungslosen Perfektionismus, in die gedankliche Durchdringung der technischen und inhaltlichen Probleme, in die höchst individuelle Objektauswahl.

Mit ihren grandiosen Makroaufnahmen lösen sie alle Dimensionen und Bezugsgrößen auf und öffnen quasi-realistische Räume in einem faszinierend gestalteten Paralleluniversum.

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FLINTSTONE | BERND SEYDEL & THOMAS WOLF

Was beinhaltet das Qualitätsversprechen?

Wir achten sehr darauf, dass alle verwendeten Materialien:

  • den höchsten Qualitätsnormen entsprechen,
  • schadstofffrei und
  • durch den Hersteller in Deutschland klar gekennzeichnet sind.

Inside-Gallery arbeitet deshalb nur mit zertifizierten Qualitätsanbietern (DIN-zertifiziert) zusammen, die teilweise schon über 100 Jahre im deutschen Markt etabliert sind.

Alle Bildkomponenten / Materialien, wie:

  • Belichtung / Drucke
  • Rahmen (Metall- und Holzrahmen)
  • Stoffe und Träger der Passepartouts

werden in Deutschland hergestellt und erst nach Kundenwunsch und Bestellung produziert und montiert.

Die im Shop dargestellten Bezugsstoffe der Passepartouts können – je nach Bildschirmeinstellung – in der Farbe vom Original abweichen. Aus diesem Grund erhält der Besteller eines Kunstwerkes eine Stoffprobe der Auswahl per Post zugesandt. Die Einzelfertigung erfolgt erst dann, wenn dieses Stoffmuster bestätigt wurde.

Bedingt durch die Einzelanfertigungen in Handarbeit der Passepartouts kann es sowohl bei den Maßen als auch in der Form und Ebenheit zu +/- 1 mm Toleranz kommen. Dies stellt keinen Mangel dar.

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für höchste Ansprüche und bleibende Werte.

Inside-Gallery 2er Collage

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Was ist ein Kurator?

Wikipedia erklärt uns dazu folgendes: „Das Wort Kurator stammt vom lateinischen Wort curator („Pfleger“, „Vertreter“ oder „Vormund“) sowie von curare („Sorge tragen“, „sorgen um“) ab. Das verwandte Wort Kuratorium (ein Kurator ist das Mitglied eines Kuratoriums) kann auch eine Aufsichtsbehörde, einen Verwaltungsrat, einen Hochschulrat oder (i. d. R.) einen Stiftungsrat bezeichnen.“

In Bezug auf Fotokunst können wir uns auf zwei Bedeutungen konzentrieren:

Der Kurator eines Museums

Im Museumsbetrieb ist ein Kurator zum Beispiel für die Erweiterung, Pflege und Entwicklung von Sammlungen zuständig. Ihm obliegt es, den Schwerpunkt der Sammlung zu pflegen und weiter zu entwickeln. Häufig organisiert ein Kurator dabei Ausstellungen. Seine Kernaufgabe besteht darin, sich mit den Künstlern und ihren Werken auseinander zusetzen, diese auf ihren künstlerischen und gesellschaftlichen Wert hin zu prüfen bzw. zu beurteilen.

Der freie Kurator

Als freie Kuratoren werden die Organisatoren / Macher von Ausstellungen bezeichnet. Häufig werden diese beauftragt, Ausstellungen zu bestimmten Themen oder Kunstgebieten zu organisieren. Die Auswahl, Akquisition und Aufstellung / Präsentation der Werke unterliegt ihnen genauso wie die künstlerische Regie.

Es ist nicht selten, dass sich mehrere Kuratoren zu einem Kuratorium zusammenschließen, welche dann Werke in ihrer Bedeutungsstärke – dem künstlerischen Wert – beurteilen. Oft wird dies dem zukünftigen Potenzial des Künstlers – im Hinblick auf dessen persönliche, künstlerische sowie auch wertmäßige Laufbahn -zugeschrieben.

Anerkannte Kuratoren und Galeristen sind somit ein wichtiger Anhaltspunkt bei der Preisbildung und Preisfindung zeitgenössischer und moderner Kunst. Häufig sind Kuratoren die Personen, die junge Künstler entdecken, entsprechend in ihrem Netzwerk empfehlen und somit für dessen Laufbahn entscheidend sind.

Die Arbeit von Kuratoren wird höchst unterschiedlich diskutiert. Einige Kuratoren bevorzugen Schüler anerkannter Meister bzw. Absolventen bestimmter Hochschulen. Andere wiederum beurteilen die künstlerische Arbeit anhand einer Blindauswahl der zu beurteilenden Werke.

Kuratoren: Fluch oder Segen der Kunst?

Durch die ureigene Aufgabe eines Kurators, nämlich festzulegen:

  1. Wer ist für den jeweiligen Kunden der passende Künstler?
  2. Für welchen Preis kann diese Kunst präsentiert, eingekauft oder vermarktet werden?
  3. Welches Werk passt am besten ins “Museum of Modern Art” nach New York oder an die noch freie Wand der Luxusvilla seines betuchten Kunden? usw.

Wird der Kurator zum bestimmenden Faktor, was als Kunst vermarktet oder geschätzt wird. In der Regel werden Kuratoren von Künstlern umworben. Ein direkter Rückschluss auf die Einflüsse von Kuratoren auf Künstler, Kunstszene und Stilrichtungen sind nicht bekannt, dürfen aber unterstellt werden.

Und an dieser Stelle setzt sich der Kreislauf in Bewegung. Kuratoren netzwerken mit Künstlern, Investoren, Museen und Galerien. Für viele Fotografen stellten sie somit den einzigen Zugang zu Bekanntheit, Anerkennung und finanziellen Ausgleich her.

Inside-Gallery – zeitlose und exklusive Fotografie-Kunst im Großformat,
für höchste Ansprüche und bleibende Werte.

 

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Seit wann ist Fotografie eine anerkannte Kunst?

Ab dem späten 19. Jahrhundert findet die Fotografie als kreatives, visuelles Ausdrucksmittel – zunächst in den USA – die breite Anerkennung in Magazinen und Zeitschriften. Das zu dieser Zeit neue und sehr moderne Medium wurde von Fotografen aufgegriffen und zur neuen Kunstform entwickelt. Die amerikanischen Fotografen Alfred Stieglitz (1864-1946) und Edward Steichen (1879-1973) gelten heute als die Vorreiter, die Fotografie als Fotokunst in Museen, Galerien und damit als anerkannte Kunst etabliert haben. Alfred Stieglitz gründete zum Beispiel 1905 die“291“-Galerie in New York, die ausschließlich Avantgarde Kunst der Fotografie, Malerei und Bildhauerei ausstellte.

Mit Fokus auf die Moderne entwickelte sich nach 1920 der Zeitgeist zu sehr scharf wiedergegebenen Bildern. Die verschwommene Zeit der Malerei und die unscharfen Bilder aus den Anfängen der Fotografie ließ man hinter sich und wendete sich zum Beispiel der Landschaftsfotografie (z.B. von Edward Westen, Ansel Adams usw.) zu. Kunstformen, wie der Kubismus beeinflussten die Fotografie maßgeblich und wurden zum Beispiel von Bernd und Hilla Becher in Deutschland fortgeführt.

In den frühen zwanziger Jahren etablierte sich die Fotografie zunächst in Zeitschriften und Magazinen. Sie alle kennen die Bilder, auf denen Fotografen hinter großen und schweren Plattenkameras und Pulverblitz abgebildet sind. Mit Einführung des Kleinbildformates wurde die Fotografie zunehmend mobiler.

Die Fotografie wanderte aus den Ateliers der Porträtfotografen heraus ins Feld zur Landschafts- und Architekturfotografie. Die weitaus größeren Bereiche waren jedoch schon damals die Mode-und Reportagefotografie. Die Betrachter der Fotografien nahmen diese neue, scharfe und objektive Wiedergabe der Realität als wohltuende Form der Dokumentation in Magazinen und Zeitschriften auf. Damit einhergehend wurde die Fotografie von einigen Fotografen nicht nur zur Reportage und Dokumentationszwecken genutzt. Sie wurde immer mehr als visuell / schöpferisches Ausdrucksinstrument verstanden. Dennoch sollte es noch einige Jahrzehnte dauern, bis der Fotografie – als Kunstform – auch die verdiente Wertschätzung widerfahren sollte.

Pioniere wie der Franzose Henri Cartier-Bersson widmete sich nach dem Studium der Malerei ab 1930 der Fotografie. Wie damals üblich, begann er seine Karriere mit Reportagen von zahlreichen Reisen. Wie viele Fotografen legte er seinen Schwerpunkt auf eine möglichst perfekte Bildkomposition. So ist bekannt, dass Cartier-Bersson stets das volle Negativformat ausnutzte, um nachträgliche Ausschnitte und damit verbundene Qualitätsverlust auszugrenzen. Die von ihm genutzte Leica verwendete er stets mit dem 50 mm Standardobjektiv. Cartier-Bersson widmete dem Museum of Modern Art in New York im Jahr 1947 eine große Retrospektive, an der er selbst mitarbeitete. Nicht nur dieser Meilenstein der Fotografie kann als Kunst gewertet werden.

Die heutige Zeit wertet die damaligen Fotografen deutlich auf. Die gut archivierten Negative der damaligen Meisterfotografen sind öffentlich nicht zugänglich und die wenigen, frei käuflichen Werke rar und sehr teuer.

Mit allen Möglichkeiten der heutigen digitalen Fotografie, einschließlich der digitalen Bildbearbeitung, stehen jedoch weit mehr Möglichkeiten für schöpferische Auseinandersetzungen im Bereich der Fotografie zur Verfügung. Allein der Begriff der Kunst gibt Fotografen heute jegliche Freiräume. Betrachten wir zum Beispiel die weltweit höchst anerkannte Düsseldorfer Fotoschule, stellen wir fest, dass die neue Sachlichkeit, die durch die Fotografen Becher geprägt wurde, sich heute durch die Kunst der digitalen Bildbearbeitung wesentlich erweitern lässt.

Der zentrale Diskussionspunkt ist jedoch, was ist erlaubt und was nicht? Traditionalisten sehen in der digitalen Verarbeitung, zumindest insofern sie über die digitale Bildentwicklung hinausgeht, eine Gefahr für das handwerklich perfekt gestaltete Kunstwerk. Die Avantgardisten der heutigen Zeit arbeiten frei von jeglichen Beschränkungen und kombinieren für ihre Werke alle gestalterisch und technisch zur Verfügung stehenden Möglichkeiten der Fotografie. So werden häufig Ergebnisse erzeugt, die mit der Objektivität / Realität nichts oder nicht mehr viel gemeinsam haben.

Viele Betrachter von heutigen Fotokunst stellen einfach nur fest: Das hätte ich auch machen können! Objektiv betrachtet eine sehr vage Feststellung. Heute, da keine handwerklichen Fähigkeiten im Bezug auf die Herstellung des Bildes nötig sind, ist es jedem möglich, Kunstwerke zu schaffen. Wo liegt nun der Schlüssel zum Erfolg? Die wahre Kunst besteht darin, die Öffentlichkeit davon zu überzeugen, dass ein Bild ein Kunstwerk ist. Hier ist nicht nur die Ausbildung des Fotografen ein Garant für Erfolg, es benötigt auch Netzwerk in der Kunstszene und Kuratoren, die einen Künstler zum Künstler erklären und den Wert seiner Werke bestimmen. Selbst verständlich wird dadurch auch die Nachfrage bestimmt.

Fassen wir also zusammen: Seit dem frühen 19. Jahrhundert hat sich die Fotografie als anerkannte Kunstform entwickelt. Hierbei ist der Satz “Kunst kommt von Können“ für dessen Substanz von höchster Wichtigkeit.

 

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für höchste Ansprüche und bleibende Werte.

 

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Kontrollierte Limitierung

Fotokunst wird dann wertvoll, wenn sie nicht jeder haben kann. Dies macht limitierte Editionen unter Sammlern und Liebhabern heiß begehrt.

Aber welche Kriterien müssen erfüllt werden, um diese Limitierung transparent und sicher zu gewährleisten?

Die InsideGallery garantiert ihren Kunden und Fotografen die strengste Einhaltung aller Auflagen und Limitierungen. Dafür haben wir folgende Vorgehensweise getroffen:

  1. Die Fotografen der InsideGallery garantieren vertraglich – unter vollständiger Haftung – die von der Inside-Gallery angebotenen Auflagen exklusiv zur Verfügung zu stellen.
  2. Inside-Gallery führt ein Werkeverzeichnis über jedes vermarktete Motiv. Beim Kauf werden drei Originalzertifikate ausgestellt. Jedes Zertifikat wird vom Fotografen und der Inside-Gallery unterzeichnet und mit einem Siegel versehen.

Das erste Exemplar des Zertifikates wird auf der Rückseite des Fotowerkes angebracht.

Das zweite Zertifikat wird als Schmuckblatt ausgeliefert und kann vom Eigentümer mit dem Werk präsentiert werden. Gerne liefern wir dieses Zertifikat auch gerahmt.

Das dritte Zertifikat verbleibt bei der Inside-Gallery. Auf ihm wird der Name des Käufers vermerkt. Eine Kopie dieses Zertifikates geht dem Fotografen zu.

Auf jedem Zertifikat ist vermerkt, um welche Art bzw. Limitierung es sich handelt. Bei fortlaufender Nummerierung wird die Werknummer angegeben. Nur so ist gewährleistet, dass sie später das Werk eindeutig als Original ausweisen können.

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Kann ich mich als Fotograf bewerben?

Die Inside-Gallery ist immer daran interessiert, mit ihren Fotografen zu wachsen. Wenn Sie Berufsfotograf oder anerkannter Fotokünstler sind und mit den Qualitätskriterien unserer Mindestvoraussetzungen übereinstimmen, so nutzen Sie bitte das Bewerbungsformular, um mit uns in Kontakt zu treten. Weitere Informationen erhalten Sie unter “Als Fotokünstler bewerben“.

Wir melden uns kurzfristig zurück und besprechen die nächsten Schritte individuell.

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